Über mich
Wer ich bin
Was mich antreibt,
und warum ich mit der Kamera durch die Wiesen schleiche…

100%
ICH
100%
Wildlife

Kurze Vorstellung
Hallo, ich bin Katja und der Creator dieser Seite.
Ich bin 53 Jahre alt, und seit 2022 zieht mich die Wildlifefotografie in ihren Bann.
Angefangen hat alles mit einem Feldhasen. Ich wollte verstehen, warum er mich nicht bemerkt hatte – und daraus wurde mehr.
Ich fing an zu beobachten. Alles was sich zeigte, Hasen, dann Rehe, Füchse, Vögel (Vögel gehen immer – und überall). Ich wollte wissen, warum sie tun, was sie tun. Und lernte dabei nicht nur über die Tiere, sondern auch über mich!
100 % Wildlife
Wenn’s nicht so ist, sag ich’s dazu.
(Kommt selten vor 😉)
Meine Bilder sind echt
Keine KI. Keine Tricks. Ich bin draußen auf den Wiesen – nicht im Rechner.
Unperfekt
Muss so. Ich bin kein Hochglanzmagazin, sondern ein Mensch mit Kamera und Träumen.
Die Wildlifefotografie ist mein Hobby
Mein Hobby? Wildlifefotografie.!Mein Anspruch? Respekt!
Tiere sind keine Kulisse. Wer mit der Kamera (und auch ohne) draußen ist, trägt Verantwortung – für die Tiere und ihren Lebensraum. Rücksicht ist kein „Extra“, sondern die Grundlage.

Die Wildlifefotografie verändert…
Zuallererst verändert sie die Beziehung zur Umwelt. Man beginnt, genauer hinzusehen – auf die Tiere, auf ihre Spuren, auf das, was nicht mehr da ist. Man merkt schnell: So einfach ist das nicht mit dem Bild. Hingehn, Kamera zücken, Klick – fertig? Nein. Man wird zum Beobachter. Und zum Lernenden.
Ich habe erfahren, dass ich früher einfach durch die Natur gestapft bin, wie ein Fremdkörper – laut, unbedacht, ohne Rücksicht. Heute versuche ich, mich leiser zu machen. Mich anzupassen. Nicht nur, um bessere Bilder zu machen – sondern aus Respekt. Ich will kein Störfaktor sein. Ich will Teil des Moments werden.
Die Fotografie lehrt Achtsamkeit. Geduld. Und vor allem: Demut. Denn oft sehe ich kein Tier, oder es entwischt. Und das ist okay. Ich habe gelernt, nicht nur das Bild zu schätzen, sondern die Begegnung, auch wenn sie unsichtbar bleibt. Der Moment zählt, nicht das Ergebnis.
Man beginnt, Zusammenhänge zu erkennen: Lebensräume, die schrumpfen. Störungen, die wir verursachen. Dinge, die man früher übersehen hat, springen einem plötzlich ins Auge – und ins Herz. Denn mit jedem Tier, das ich kennenlerne, wächst auch meine Verantwortung. Und mein Wunsch, dass es bleibt.
doch was mir immer wieder auffällt
egal wie tief ich in einen Wald gehe…
Was mir immer wieder auffällt – egal wie tief ich in einen Wald gehe: Ich finde Müll. Ob absichtlich oder aus Gedankenlosigkeit – was wir in der Natur zurücklassen, verschwindet nicht. Es kehrt zurück. Als Mikroplastik im Wasser. In Tieren. In uns. Müll gehört in den Mülleimer. Punkt. So habe ich es gelernt. Und so lebe ich es.

Warum ich das alles mache
Weil es mich verändert hat.
Ich wollte nie stören – aber ich habe es trotzdem getan. Immer wieder. Heute merke ich: Es geht nicht darum, perfekt zu sein. Es geht darum, besser hinzusehen. Leiser zu werden. Und präsenter. Die Natur lehrt keine Lektionen – sie fühlt sie dir ein. Wenn man lange genug draußen ist, merkt man: Demut ist kein Gedanke, sondern ein Zustand.
Ich sehe mehr. Ich höre mehr. Ich bin mehr – wenn ich draußen bin. Allein, ohne Menschen, ohne Lärm, nur ich und der Moment. Der Wind in den Bäumen. Das Knacken im Gebüsch. Das Zwitschern, das Flattern, das Rascheln. Ich weiß, dass sie da sind – auch wenn ich sie nicht sehe. Und dieses Wissen allein ist oft genug.
Aber manchmal sehe ich sie. Und dann halte ich diesen Moment fest. Nicht, um ihn zu besitzen – sondern um ihn zu teilen. Ein Bild kann zeigen, was Worte nicht ausdrücken. Es kann Nähe schaffen, wo Distanz ist. Es kann Empathie wecken, wo vorher nur ein „ach, ist doch nur ein Reh“ war. Vielleicht gelingt es einem einzigen Bild, den Blick zu verändern – oder zumindest zum Innehalten zu bringen.
Ich mache das, weil ich zeigen will, was da draußen ist – noch. Und weil ich glaube, dass wir nur schützen, was wir kennen. Und nur bewahren, was wir wertschätzen.
Wenn dir das auch so geht, dann bist du hier richtig.

Gedanken wollen manchmal raus.
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